Rhabarber und 25 Fakten
Es ist Rhabarber-Saison! Deshalb haben wir euch hier 25 interessante und uninteressante Informationen über Rhabarber zusammengetragen.
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Rhabarber heisst auf Lateinisch Rheum rhabarbarum
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Dies bedeutet übersetzt sowas wie “Fremde Wurzel”
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Rhabarbern stammen aus dem Himalaja
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Er kommt aus der Familie der Knöterichgewächse
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Aus dieser Familie kommt auch der Buchweizen und der Ampfer
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Nur die Stängel sind verwendbar
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Rhabarbern gelten aufgrund ihrer Verwendung als Obst, obwohl sie eigentlich ein Gemüse ist
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In den USA gilt Rhabarber seit 1947 sogar gesetzlich als Obst
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Die Blätter sind aufgrund der enthaltenen Oxalsäure giftig
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Oxalsäure fördert Rheuma, Gicht und die Entstehung von Nierensteinen
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Oxalsäure greift den Zahnschmelz an deshalb sollte man nach dem Verzehr mindestens eine halbe Stunde warten, bevor man die Zähne putzt
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Der beste rotfleischige Rhabarber heisst “Elmsfeuer“
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Rhabarbern wirken verdauungsfördernd (bzw. abführend)
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Er eignet sich also gut für eine Entschlackungskur
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Die Blütenknospen des Rhabarbers können als Gemüse verwendet werden und wie Broccoli zubereitet werden
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Pro 100g hat Rhabarber lediglich 13 kcal
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Er enthält Vitamin A, B1, B2 und C
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Den säuerlichen Geschmack haben Rhabarbern aufgrund ihrer Citronensäure und Apfelsäure
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Bereits vor 4800 Jahren wurden Rhabarbern als Heilpflanzen genutzt, allerdings die Wurzeln, nicht die Stängel
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Erst im 18. Jahrhundert wurde er als Nahrungsmittel entdeckt
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1937 betrug die Anbaufläche in Deutschland 1700 Hektar, 1993 zwischen 350 und 400 Hektar
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Rhabarbern werden bis zu 2 Meter hoch
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Die Blütezeit ist von Mai bis Juni
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Die klimatischen Ansprüche sind gering, Rhabarbern benötigen lediglich viel Wasser
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Ernteschluss ist am längsten Tag des Jahres (21. Juni)
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Quellen:
- Wikipedia – Rhabarbern
- Gemüse.ch – Rhabarbern
- Hauenstein Rafz – Rhabarbern
- 5 am Tag – Rhabarbern
- Sun Snack – Rhabarbern
Bilder via https://pixabay.com/
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