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Farm shop products and everything else: the extended Farmy range

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Farmy has always been the first choice for fresh, quality products from transparent sources directly from the producer, as well as sustainable, convenient shopping. Now we have expanded our range with selected brands. In this article, you’ll find out why and what benefits this has for you.

Why does Farmy now offer selected products from brands?

We want to offer you a place where you can get all your weekly shopping done easily, stress-free and in one go. However, as frequently communicated customer feedback has shown, there was still a lack of everyday brand products, which are part of many Swiss households and needed to be bought additionally at supermarkets. That’s why we decided to include selected brands in our range.

As a result, in addition to numerous fruits and vegetables, fresh bread and pastries from eight regional bakeries and confectioners, the widest selection of cheese and dairy products from Swiss farmers, meat from eleven butchers, fresh fish and seafood just like at a Mediterranean fish market, as well as flowers and wine, you can now also order a selected range from big brands at Farmy. Thanks to Farmy, the complete weekly shopping is made even more uncomplicated and transparent, all in one place – you save yourself the time-consuming trips to the bakery, the butcher’s shop, the farm shop, the Alnatura Bio Market, the weekly market and the supermarket. This way we can cover all areas of weekly grocery shopping.

Your advantages when you shop at Farmy

As usual, the new products are also labelled transparently with regard to origin, certificates, ingredients, etc. After all, we are convinced that you should be able to make an informed decision when buying your products! We offer you the opportunity to make the best choice for you.

Every now and then you will find flyers, free samples and mentions of the new producers in your orders and in our newsletter to get to know them better – but our focus is and remains on the regional, small producers. That’s what distinguishes Farmy, that’s our core. And as you know, our selection in this regard is huge!

We hope to help you with this expansion and look forward to continuing to deliver your fresh orders.

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Happy Foie: die köstliche und ethische Variante von Foie Gras

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Sie ziert die Tische unendlicher gehobener Restaurants: In der Welt der Gastronomie wird Stopfleber seit Langem als kulinarische Kostbarkeit gefeiert. Doch die traditionellen Produktionsmethoden, bei denen die Tiere zwangsgefüttert werden, haben bei bewussten Verbrauchern ethische Bedenken hervorgerufen.

In diesem Zug hat sich unser Produzent Happy Foie als Vorreiter in der Stopfleberproduktion etabliert, der für Innovation und Mitgefühl steht und so das kulinarische Erlebnis auf ein neues Niveau hebt. Erfahre in diesem Artikel, wie Happy Foie die Foie-Gras-Produktion revolutioniert, indem sie ethische Praktiken in den Vordergrund stellen, und welche einzigartigen Erfahrungen dadurch möglich sind.

Kultivierung ethischer Praktiken

Die Reise von Happy Foie begann mit Tobias Sudhoff, einem geschätzten ehemaligen Küchenchef in einem renommierten Sternerestaurant. Angetrieben von einem ausgeprägten Sinn für Nachhaltigkeit und ethische Werte machte sich Tobias daran, ein Produkt zu kreieren, das die Essenz von Foie Gras einfängt, ohne Kompromisse beim Tierschutz einzugehen. Seine Leidenschaft für ethische Gastronomie legte den Grundstein für Happy Foie.

Ethische Herkunft aus zertifizierten Bio-Betrieben

Bei Happy Foie stehen ethische Quellen an oberster Stelle. Die Gänse-, Enten- und Geflügellebern stammen ausschliesslich aus zertifizierten Biobetrieben, in denen die Tiere mit Sorgfalt und Respekt aufgezogen werden. Darüber hinaus tragen die Gänseprodukte aus Freilandhaltung stolz das geschätzte Label «Nature & Respect», das die Verpflichtung zu verantwortungsvollen und mitfühlenden landwirtschaftlichen Praktiken kennzeichnet.

Die Kunst der kulinarischen Innovation

Tobias Sudhoff hat mit angesehenen Professor*innen und Studierenden im Food Lab der Fachhochschule Münster zusammengearbeitet, um ein kulinarisches Meisterwerk zu schaffen. Dabei wurde die Textur der Stopfleber dekonstruiert und durch eine einzigartige Technik neu interpretiert. Die Aufwertung der Lebern mit hochwertigen Fetten führte zu dem für Happy Foie charakteristischen zarten und cremigen Schmelz, einer harmonischen Mischung aus Geschmack und ethischem Bewusstsein.

Nachhaltige Gaumenfreuden sind gefragt

Happy Foie hat bei bewussten Feinschmeckern in der ganzen Schweiz Anklang gefunden. Diejenigen, die früher Stopfleber genossen haben, können jetzt mit gutem Gewissen schlemmen, denn Happy Foie steht im Einklang mit ihren Werten der Nachhaltigkeit und der ethischen Küche. Die wachsende Beliebtheit von Happy Foie spiegelt den allgemeinen Trend wider, auch im Bereich der Gourmetküche nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

Ein glücklicher Ausgang

Happy Foie ist ein leuchtendes Beispiel für kulinarische Innovation in Verbindung mit ethischem Bewusstsein. Die Vision des Gründers Tobias Sudhoff hat zur Schaffung eines Produkts geführt, das nicht nur den Gaumen verwöhnt, sondern auch die Seele nährt. Mit Happy Foie wird die Freude an Foie Gras nun von einem Gefühl der Erfüllung begleitet, da man weiss, dass sie ethischen Praktiken entspricht: Man kann den köstlichen Geschmack von Foie Gras geniessen und gleichzeitig eine Welt fördern, in der Mitgefühl und kulinarische Exzellenz harmonisch koexistieren. Also warte nicht länger und steig noch heute in die bewusste Ernährung ein!

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Hofladenprodukte und alles Weitere: das vergrösserte Farmy-Sortiment

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Farmy ist seit jeher die Anlaufstelle für frische, qualitative Produkte aus transparenter Herkunft direkt vom Produzenten sowie nachhaltiges, bequemes Einkaufen. Nun haben wir unser Sortiment mit ausgewählten Marken erweitert. In diesem Artikel erfährst du, warum und was für Vorteile sich für dich daraus ergeben.

Warum bietet Farmy nun ausgewählte Marken-Produkte an?

Wir möchten dir einen Platz bieten, an dem du deinen gesamten Wocheneinkauf einfach, stressfrei und in einem Rutsch erledigen kannst. Wie aus häufig kommuniziertem Kundenfeedback hervorgegangen ist, fehlte es aber noch an alltäglichen Markenprodukten, die in vielen Schweizer Haushalten vorkommen und zusätzlich im Supermarkt gekauft werden müssen. Deshalb haben wir uns entschieden, ausgewählte Marken in unser Sortiment aufzunehmen.

So kann bei Farmy neu neben zahlreichen Früchten und Gemüse, frischem Brot und Gebäck von acht regionalen Bäckereien und Konditoreien, der breitesten Auswahl an Käse und Milchprodukten von Schweizer Bauern, Fleisch von elf Metzgereien, frischem Fisch und Meeresfrüchten wie auf einem mediterranen Fischmarkt sowie Blumen und Wein auch ein ausgewähltes Markensortiment bestellt werden. Der vollständige Wocheneinkauf wird dank Farmy noch unkomplizierter und transparent an einem Ort möglich – du sparst dir die zeitaufwändigen Wege zum Bäcker, zur Metzgerei, in den Hofladen, den Alnatura Bio Markt, den Wochenmarkt und den Supermarkt. Damit können wir alle Bereiche des wöchentlichen Lebensmitteleinkaufs abdecken.

Deine Vorteile, wenn du bei Farmy einkaufst

Auch die Alltagsprodukte sind wie gewohnt transparent gekennzeichnet in Bezug auf Herkunft, Zertifikate, Inhaltsstoffe etc. Schliesslich sind wir davon überzeugt, dass du eine informierte Entscheidung beim Kauf deiner Produkte treffen können solltest! Wir bieten dir die Möglichkeit, die beste Wahl für dich zu treffen.

Hie und da wirst du Flyer, gratis Müsterli und Erwähnungen der neuen Produzent*innen in deinen Bestellungen und in unserem Newsletter finden, um diese besser kennenzulernen – unser Fokus ist und bleibt aber auf den regionalen, kleinen Produzent*innen. Das macht Farmy aus, das ist unser Kern. Und wie du ja weisst, ist unsere Auswahl diesbezüglich riesig!

Wir hoffen, dir damit zu helfen und freuen uns, weiterhin deine frischen Bestellungen auszuliefern.

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Buddha bowls – are they worth the hype?

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When following the quest for maintaining mindfulness and spirituality, achieving balance in everything becomes key. Practice yoga, breathe and be conscious, be “green”, and thank the universe for all the goodness it has bestowed upon you and your loved ones. Celebrate life.

And what is the best way to keep in line with these resolutions? Eating healthy, “happy” and colourful food. Behold – the Buddha bowl!

Buddha bowls are nothing fashionable

Even if you have never heard of Buddha bowls, chances are you still have tried it before. The concept of the dish is not a new one, after all. In a nutshell, it’s a plate filled to the rims with cooked grains, fresh or cooked vegetables and plant-based proteins. All arranged in segments, plus a dressing. So, Buddha bowls are both pretty and healthy. They are thus popular photo objects to be shared on social media.

Originally the dish was known as Macro Bowl. The name Buddha bowl was chosen only recently, which suits the spiritual enlightenment trend to a T.

As you have probably guessed, Buddha bowls have no religious ties with Buddhism. The only connection here could be drawn to the fact that Buddha was given morsels of food by locals. He kept them in a bowl during his journeys.

Whether you follow the current trends or simply love a balanced diet, Buddha bowls certainly are a tasty option and can brighten up lunchtime meals.

What goes into a buddha bowl?

There is no strict rule as to what has to go into a Buddha bowl. Feel free to use your imagination and vary the ingredients to your liking.

  • Generally, Buddha bowls are vegan. Grains that go in the Buddha bowl are rice (white or brown), quinoa, bulgur, millet or pearl barley.
  • When it comes to vegetables, they can be both cooked and / or raw. Common fresh options are tomato, sweetcorn, carrot, pepper, salad leaves and red cabbage.
    • Baked or steamed vegetables include sweet potato, broccoli, cauliflower, aubergine, beetroot and other colourful alternatives.
  • When it comes to protein,legumes, tofu and tempeh are typical picks. Microgreens and pickled vegetables are also popular additions, same as nuts, seeds and herbs.

Last but not least are the dressings. They will lift the taste of vegetables instantaneously. And they provide nutrients and sought-after balance.

Just mix and match the above ingredients to your heart’s content. The idea behind Buddha bowls is to make them balanced and nutritious and at the same time keep the vibrancy of the colour to the max. And all this in one bowl!

So are they worth the hype? 100 %!

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Kopf hoch! Es ist Tiramisu!

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Das ist wörtlich die Bedeutung von «Tiramisu» (oder ursprünglich «tireme su») im Treviso-Dialekt. Das beliebteste Dessert der Italiener sollte die Kundinnen und Kunden am Ende ihrer Mahlzeit aufheitern.

An welche Erfindungsgeschichte glaubst du?

Wenn du einer Legende glaubt, wurde dieses Dessert im Jahr 1800 in Treviso von einer Dame erfunden. Sie servierte es den Besuchern ihres Bordells am Ende ihres Aufenthalts, um den Männern ein oder zwei Minuten Zeit zu geben, über ihre Ausreden nachzudenken, bevor sie nach Hause eilten. Ein Leckerbissen mit Kaffee- und Schokoladengeschmack sowie samtiger Textur würde ihre Stimmung zweifellos heben.

Es überrascht nicht, dass diese Geschichte nicht weit verbreitet wurde. Einer anderen Quelle zufolge soll Alba di Pillo das Dessert 1969 im Restaurant Le Beccherie – ebenfalls in Treviso – erfunden haben. Tiramisu wurde 1972 auf die Speisekarte gesetzt. 1980 wurde das Rezept erstmals veröffentlicht und erhielt die ihm gebührende Aufmerksamkeit.

Nicht viel Raum für Kreativität

Es gibt viele Variationen, dieses köstliche Dessert zuzubereiten. Offiziell ist das Tiramisu-Rezept jedoch von der Europäischen Union auf Antrag des Gouverneurs von Venetien geschützt.

Dies bedeutet, dass die Kreativität der Hersteller bei der Zubereitung von Tiramisu für den Verbrauchermarkt sehr eingeschränkt ist. Eine Abweichung vom Originalrezept kann zum Verlust des Rechts führen, das Dessert «Tiramisu» zu nennen.

Bereite dein eigenes Tiramisu zu Hause zu

Wenn du diesen modernen Klassiker ohne Backen gerne zu Hause zubereiten möchtest, dann mach dich auf einen Ausflug in ein lokales italienisches Geschäft gefasst: Du benötigst die besonderen Savoiardi-Kekse. Abhängig von der Grösse des Desserts, das du zubereiten möchtest, kann die Menge zwischen 16 und 24 Stück betragen.

Überprüfe im Laden auch, ob es Mascarpone gibt. Ohne diese wesentliche Zutat lässt sich kein Tiramisu zubereiten. Es ist ein besonderer Frischkäse, glatt und cremig mit dezenten Vanille-Untertönen. Nimm davon 450 g / 2 Tassen.

  1. Um dein Tiramisu zuzubereiten, trenne 4 Eigelb vom Eiweiss. Mische in einer Schüssel das Eigelb mit 75 g / ⅓ Tasse Zucker, um eine cremige und voluminöse Textur zu erhalten. Italiener nennen diese Eiermischung «Sbatudi».
  2. Das Eiweiss steif schlagen.
  3. Nimm den Mascarpone aus dem Behälter und rühre ihn um, bevor du ihn mit der Sbatudin vermischst.
  4. Das Eiweiss vorsichtig unter die Sbatudin-Mascarpone-Creme heben – bei zu starkem Rühren kann die Creme flach werden.
  5. Bereite 100 ml / ½ Tasse starken Kaffee zu und füge nach Belieben ein oder zwei Tropfen Rum hinzu.
  6. Verwende für das Tiramisu eine rechteckige Form. Weiche jeden Keks in Kaffee ein, bis er hellbraun, aber nicht durchnässt ist, und lege ihn in einer Schicht in die Form.
  7. Die erste Keksschicht mit einer Cremeschicht bedecken und grosszügig mit Schokoladenpulver bestreuen.
  8. Füge noch zwei weitere Schichten hinzu und runde das Dessert mit der letzten Schicht Creme ab. Lass das Schokoladenpulver bei der letzten Schicht weg, da das Pulver beim Abkühlen zu nass wird.
  9. 4-6 Stunden im Kühlschrank lagern. Zum Servieren mit viel Schokoladenpulver bestreuen.

Nichts geht über den Geschmack von Tiramisu und einer Tasse Espresso!

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Limes – a rich source of vitamin c

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Thinking of a lime? Maybe all that springs to your mind is a green wedge decorating a cocktail or an occasional dessert. But this is just the tip of an iceberg when it comes to the world of limes.

First, limes are not always green, nor are they always round. This is thanks to the ability of this citrus to cross-pollinate with pretty much any other known citruses. The lime was thus able to get naturalised in all the continents with warmer climates.

All the citrus tree species moreover have one thing in common: they are a great source of vitamin C.

Limes conquered many parts of the word

Like other citrus plants, the lime originally comes from South East Asia and South Asia. Among other valuable goods for trade, the lime has then travelled to various parts of the world. It can be found in Polynesia and Micronesia, the Mediterranean region, Europe and the Americas.

The most common type of lime available in grocery stores is small, round and green with smooth skin (Key Lime). Then there are limes with wrinkly skins (Kafir and Markut Limes). Other limes are oval (Australian Finger Lime). Then there are red limes (Blood Lime) and yellow ones (Sweet Lime).

Limes play an essential role in many cuisines

Limes have become an inherent ingredient in Thai, Indian, Mexican and Mediterranean cuisines.

This brings us to the second point: limes are not just used as garnish. Think about lime juice. It’s widely used in baking, pickling and added to soups and sauces. And its zest makes excellent jellies and jams.

Packed with vitamin C, limes contain more sugar and acid than lemons. They are further a key ingredient in mojitos and margaritas, guacamole and marinades for fish.

Let’s make an American lime dessert

If limes are a “key”, then how about making this famous Key Lime Pie. It’s an American dessert made of Key Limes, originating in the Florida Keys.

Method:

  1. Wash and finely grate the zest of 5 limes (about 150 g / 5 oz). Squeeze the limes’ juice.
  2. Blitz 250 g / 8 oz digestive biscuits in a food processor and mix with 85 g / 3 oz melted butter or other baking spread.
  3. Press the biscuit dough into a round baking tin using your fingers and then flatten it with a spoon.
  4. Put the tin in a fridge for 15 minutes to chill.
  5. In the meantime, in a bowl, mix 300 ml / 10,5 oz double cream with 400 g / 14 oz condensed milk.
  6. Add the squeezed lime juice and most of the lime zest into the mixture. Reserve 2 tbsp of the zest for decorating. Combine the ingredients and stir until the mixture thickens.
  7. Pour the lime and cream mixture into the chilled tin with the biscuits dough and return to the fridge for 2 hours more.
  8. Once ready, decorate with whipped cream and sprinkle the reserved zest over the pie.

You can freeze the Key Lime Pie and serve it on a hot summer day as a light, refreshing pudding.

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