Passend zum Namen unseres Online-Magazins heute mal ein Beitrag zur Aubergine. Wir stellen euch einige Fakten vor, die ihr vielleicht noch nicht über Auberginen gewusst habt.
- Auberginen sollten nicht roh gegessen werden, da sie Bitterstoffe und Solanin beinhalten.
- Diversen Quellen nach haben Auberginen das höchste Level von Nikotin von allen Gemüse- und Früchtesorten.
- Es gibt drei Sorten von Auberginen: Die uns bekannte eierförmige Aubergine, eine Variation mit langen, schlanken Früchten und eine mit kleinen Früchten.
- Auberginen sind im botanischen Sinne Beeren, kein Gemüse.
- Auberginen sind nah mit Tomaten und Kartoffeln verwandt.
- Sie haben wenige Kalorien und sind reich in Kalium, Calcium und Vitamin C.
- Menschen dachten früher, dass Auberginen giftig sind, da sie zu den Nachschattengewächsen gehören, zu denen diverse giftige Pflanzen gehören.
- Die Italiener dachten eine Weile, dass Auberginen verrückt machen.
- Manche Leute erfahren allergische Reaktionen wie eine gereizte Zunge, Kopfweh oder ein aufgewühlter Magen nach dem Verzehr von Auberginen.
- Am besten lagert man die Aubergine im Kühlschrank, zumindest dann, wenn man nicht plant sie sofort zu essen. So halten sie am längsten.
- Eine frittierte Aubergine nimmt viermal so viel Fett auf wie Kartoffeln. Also: Besser nicht frittieren, wenn es gesund bleiben soll!
Übrigens haben Auberginen von Juni bis September Saison. In der Schweiz werden sie im Sommer und im Herbst angebaut. Wer also Auberginen von einem regionalem Anbau bevorzugt, kann sich die Monate Juni bis September im Kalender anstreichen.
Woran erkenne ich eine reife Aubergine?
Hauptsächlich ist eine reife Frucht an der Schale erkennbar. Die Schale sollte glatt sein, ganz wenig glänzen und bei wenig Druck etwas nachgeben. Eine frische Frucht enthält relativ viel Wasser und fühlt sich voll an. Am Stiel sollte ein sattes Grün erkennbar sein.
Fakten zur Karotte findet ihr hier.
Quellen:
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