Bien que la réponse à cette question puisse sembler facile, certaines personnes seraient absolument consternées par la vue du fruit exotique lui-même. Car on ne sait jamais ce qu’il y a à l’intérieur. Si vous savez déjà ce qui se cache sous la chair juteuse de la mangue, faites défiler la page pour obtenir la recette d’un milk-shake vietnamien à la mangue.
Brunchen – die entspannte Art zu essen
Das erste Mal, dass das Wort «Brunch» von Guy Beringer, einem englischen Journalisten, verwendet wurde, war 1895. Er förderte die Idee eines Essens, das von allen «Samstagnacht-Zechern» um die Mittagszeit genossen werden konnte. Also fügte er die zwei englischen Wörter breakfast (Frühstück) + lunch (Mittagessen) = Brunch zusammen.
Bald wurde das Konzept der entspannten Mahlzeiten immer beliebter und verbreitete sich in den USA und später auf der ganzen Welt.
Die gute Art zu leben
Brunch wird in der Regel sonntags zwischen 10:00 und 16:00 Uhr serviert. Die Leute können so praktisch jederzeit aus dem Bett rollen und trotzdem nicht auf das gute Frühstück, verheiratet mit den Favoriten des Mittagessens, verzichten.
Hier ist für jeden etwas dabei: von Eiern, Pfannkuchen und Müsli bis hin zu Dim Sum und sogar Mini-Burgern.
Diese Essensart ist so entspannt und einfach wie dir beliebt, aber auch so feucht, wie du es wünschst. Egal, ob Familie mit Kindern oder eine Gruppe von Freunden nach einer langen Nacht, ein Brunch wird den Tag zweifellos erhellen.
Brunchen ist eine ziemlich moderne Erfindung und gehört wahrscheinlich zu einer der beliebtesten Essensarten. Einige Restaurants servieren es täglich während des ganzen Tages.
Eier – der Star des Commonwealth-Brunchs
In den meisten Commonwealth-Ländern werden Eier normalerweise auf alle möglichen Arten gekocht: Rührei, Spiegelei, pochiert oder als Omelett.
Ein absoluter Hit ist ein Gericht namens «Eggs Benedict». Es ist ein pochiertes Ei auf einem Muffinbrot mit einer reichhaltigen Portion Sauce Hollandaise. Räucherlachs, gekochter Spinat oder gebratener Speck passen gut zu dieser Art von Eierspeisen.
Spüle das Gericht mit einer Tasse Milchkaffee herunter. Oder nippe an einem raffinierten Pfirsich-Champagner-Cocktail «Bellini». Beim Brunch geht alles.
Brunch-Favoriten in Spanien, dem Nahen und Fernen Osten
Eine andere Art, Eier beim Brunch zu geniessen, ist die spanische Tortilla, ein traditionelles Gericht aus Eiern und Kartoffeln. Lass dir dazu ein Glas Cava schmecken, einen leichten und erfrischenden spanischen Schaumwein.
Wenn du den Nahen Osten besuchst, darfst du Shakshuka nicht verpassen. Hier werden die Eier in einer reichhaltigen Tomaten-Harissa-Sauce gekocht. Normalerweise wird dieses Gericht in einer tiefen Pfanne mit einem Laib warmem, weichem Weissbrot serviert.
Die vielleicht leckerste Art, ein Ei mit der Sonnenseite nach oben zu geniessen, ist der malaysische Favorit Nasi Goreng. Es ist gebratener Reis mit süsser Sojasauce, Chilipaste und Zusätzen von Fleisch, Knoblauch und Zwiebeln.
Dumplings – eine weitere exotische Art des Brunchens
Das Brunch-Erlebnis wäre nicht vollständig, ohne dass du das chinesische Dim Sum nicht probiert hättest. «Dim Sum» bedeutet auf Chinesisch «das Herz berühren». Probiere es und du wirst zustimmen. Diese Dumplings werden mit Garnelen, Hähnchen und Fleisch serviert, sowohl gedämpft als auch gebraten. Und sie kommen in übereinandergestellten geflochtenen Körben an deinen Tisch.
In der Tat musst du Cheong Fun ausprobieren. Dieses Gericht besteht aus Reisnudelrollen mit Garnelen oder Fleisch deiner Wahl. Oder probiere Cha Siu Bao, gefüllte Schweinefleischbrötchen vom Grill und Krabben-Dumplings Har Gow.
Was auch immer dein Brunch-Favorit sein wird, denk daran, dieses Erlebnis mit deinen Lieben zu teilen.
Dumplings werden normalerweise auch in Begleitung von schwarzem oder grünem chinesischem Tee genossen.
Geniess in der Zwischenzeit das Leben, um den Geist des Brunchens richtig einzufangen.
Tout savoir sur l’ail sauvage
Qu’est-ce que l’ail des ours ?
L’ail sauvage (allium ursinum), aussi appelé ail des ours, est un allium qui vit en Europe centrale. Il est également apparenté à l’ail, à la ciboulette et à l’oignon commun. L’ail des ours se trouve principalement à la lisière des forêts, dans les forêts ombragées, humides et riches en humus, mais aussi le long des plaines inondables et des rivières. Il peut être ramassé à l’état sauvage, mais aussi cultivé dans son propre jardin. La saison commence vers le début du mois de mars et dure jusqu’à la fin du mois de mai.
L’ail des ours a-t-il des vertus curatives ?
Au Moyen Âge, l’ail des ours ne portait pas encore le nom d’allium ursinum, mais était appelé herba salutaris, c’est-à-dire herbe de santé. Les Celtes et les Romains faisaient déjà confiance aux vertus curatives de l’ail des ours. Autrefois, l’ail sauvage était souvent utilisé comme plante médicinale, car on lui attribuait des propriétés curatives et anti-inflammatoires. Aujourd’hui encore, la médecine populaire l’utilise pour soigner les troubles digestifs et autres complications gastro-intestinales. Cela est dû à ses nombreuses huiles essentielles sulfureuses, qui ont un effet positif sur différents organes. Il s’agit donc bien d’un légume de printemps sain.
Le savais-tu ?
L’ail sauvage contient trois fois plus de
de vitamine C par rapport aux oranges !
Pourquoi l’ail des ours sent-il si fort ?
Deux à trois mois après la germination, les feuilles jaunissent en raison du réchauffement climatique de la couche supérieure du sol. C’est alors que se dégage l’odeur typique de l’ail. L’allicine, également présente dans l’ail, est responsable de cette odeur.
Quel est le rapport entre l’ail sauvage et les ours ?
C’est aux Romains que l’on doit le nom de l’ail des ours. À l’époque, on disait que la première chose que faisaient les ours après l’hibernation était de chercher les feuilles vertes et juteuses de l’ail sauvage afin de récupérer des nutriments importants. Cette explication n’a toutefois pas été confirmée. Il existe également d’autres hypothèses sur l’origine du nom.
Attention !
Les feuilles de l’ail des ours sont souvent confondues avec les feuilles toxiques du muguet et du safran dans les prés.
Quelles sont les utilisations de l’ail sauvage dans la cuisine ?
Les feuilles d’ail sauvage peuvent être utilisées à des fins très diverses. Le pesto d’ail des ours est une variante très appréciée (voire la plus appréciée ?), mais on peut également préparer du beurre aux herbes avec cette plante verte. Dans différents magasins, on trouve de l’ail des ours transformé en fromage, en gnocchis et spätzlis à l’ail des ours, en ravioli à l’ail sauvage et en nouilles à l’ail des ours. L’ail sauvage est également souvent utilisé pour aromatiser les plats de viande, tels que les saucisses et les pains de viande. La soupe à l’ail des ours est également un plat qui vaut la peine d’être goûté. Malheureusement, l’ail des ours perd ses substances sulfureuses à la chaleur. C’est pourquoi il est souvent consommé cru et mélangé à des salades, par exemple coupé en petits morceaux.
Eier – in vielen Ländern ein Grundnahrungsmittel
Menschen haben Eier seit prähistorischen Zeiten konsumiert. Da unsere Vorfahren das Verhalten der Tiere beobachteten, war es nur natürlich, nach Eiern zu suchen und sie roh zu essen.
Mit dem Erlernen des Umgangs mit Feuer wurde die Herstellung von Töpferwaren und die Domestizierung von Vögeln und das Kochen von Eiern immer alltäglicher.
So sind Eier heute in vielen Ländern aus der Küche nicht mehr wegzudenken.
Die verschiedenen Eiersorten
Erwartungsgemäss kommt die beliebteste Auswahl an Eiern von Hühnern. Enten-, Gänse-, Wachtel- und Fasaneneier sind ebenfalls häufig erhältlich.
Die Farbe der Eierschalen kann von Blau bis Weiss und Braun variieren. Einige Arten sind sogar mit Sprenkeln bedeckt. Dies wirkt sich jedoch nicht auf den Geschmack oder die Qualität eines Eies aus.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Eier zu essen
Eier werden pur, in Salaten, Suppen und Saucen gegessen. Und sie dienen als Zutat zum Glasieren, Binden von Stoffen und Vergrössern des Volumens von Backwaren.
Sie werden normalerweise in Schalen verkauft und sind in Kartons mit 6 oder 12 Stück erhältlich. Du kannst auch geschlagene Eier in Kartons oder Plastikflaschen kaufen, gefroren und sogar getrocknet.
Eier werden auf der ganzen Welt konsumiert und die Kochvariationen sind vielfältig. Eier können gekocht, gedämpft, gebacken, gebraten und pochiert werden.
Manche mögen Ei-Sandwiches. Andere fügen ein weich gekochtes Ei zu einer Schüssel Ramen hinzu. Oder sie werden für die Zubereitung von Rührei, Omelett und Spiegelei verwendet oder pochiert mit Sauce Hollandaise über einem Muffin.
Dies sind gängige Frühstücksoptionen in allen Commonwealth-Ländern. Aber diese Kochmethoden sind in vielen anderen Orten auf der ganzen Welt Standard.
Natürlich werden Eier auch zum Mittag- und Abendessen konsumiert.
Beginnen wir mit einem britischen Rezept
Zum Beispiel legen Briten oft schottische Eier in ihre Picknickkörbe. Es ist eine regionale Delikatesse und viele von euch werden diese Zubereitungsart nicht kennen. Versuchen wir also, schottische Eier mit folgendem Rezept zuzubereiten.
Zutaten:
- 8 Eier
- 450 g / 2 Tassen Wurstbrät (ca. 8 Würste)
- Schnittlauch, fein gehackt
- gehackte Petersilie
- 1 TL geriebene Muskatnuss
- 1 TL englischer Senf
- Salz und Pfeffer
- 100 g / 0,8 Tasse Mehl
- 2 frische Eier, aufgeschlagen und geschlagen
- 150 g / 1 Tasse Paniermehl
- 2 L / 8,5 Tassen Olivenöl
Zubereitung:
- Lege die Eier in eine grosse Pfanne und bedecke sie mit kaltem Wasser.
- Bring das Wasser zum Kochen und koche die Eier 3-4 Minuten lang.
- Gib sie sofort in eiskaltes Wasser, damit der Kochvorgang beendet wird.
- Mach ein kleines Loch in die Eischale, damit Wasser eindringen kann, um sie leichter zu schälen.
- Lass die Eier vollständig abkühlen und schäle sie dann vorsichtig.
- Das Wurstbrät in eine Schüssel geben.
- Schnittlauch, Petersilie, Muskatnuss und Senf hinzugeben. Gut vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Bereite 3 Schüsseln vor: eine mit Mehl, eine mit verquirlten Eiern und eine mit Semmelbröseln.
- Etwas Wurstbrät zu einer Scheibe flach drücken. Eines der geschälten Eier mit Mehl bestäuben und in die Mitte der Scheibe legen. Dann mit der Fleischscheibe das Ei einschließen.
- Bedecke den Fleischball vorsichtig mit Mehl in der ersten Schüssel. Dann das gleiche in der zweiten Schüssel mit der Eimischung machen. Zum Schluss in die Semmelbrösel der dritten Schüssel tunken.
- Wiederhole dies mit den restlichen Eiern.
- Nimm eine grosse Pfanne und gib das Olivenöl hinein. Das Öl auf 150 °C erhitzen.
- Gib die Bälle vorsichtig in das heisse Öl und brate sie 4 Minuten, wobei du sie während des Kochens wendest. Die Kruste wird goldbraun, während das Eigelb weich bleiben sollte.
- Anschliessend die Bälle auf ein Papiertuch geben, um überschüssiges Öl zu entfernen.
Du kannst schottische Eier warm oder kalt essen. Sie passen gut zu Cheddarkäse und Essiggurken.
Unser zweites Rezept kommt aus Fernost
Ein weiterer regionaler Klassiker kommt aus Japan: Tamagoyaki, ein Omelett aus Eiern. Oft wird es gekocht, geschnitten und auf länglichen Reisbällchen serviert. Das Reis und Omelett wird von getrocknetem Seetang zusammengehalten. Für dieses Omelett verwenden die Japaner eine spezielle rechteckige Bratpfanne. Eine runde Pfanne geht aber auch.
Zubereitung:
- 3 Eier in eine Schüssel schlagen, 30 g Wasser, 20 g Mirin (süsser Sake) und 4 g helle Sojasauce hinzufügen.
- Etwas Pflanzenöl bei mittlerer Hitze erwärmen.
- Giess 1/4 der Eimischung hinein und kippe die Pfanne, um die Mischung gleichmässig zu verteilen.
- Sobald die Eimischung fest zu werden beginnt, rolle sie auf die Oberseite der Pfanne.
- Darauf folgt das zweite Viertel der Mischung. Stell sicher, dass die Flüssigkeit unter die erste gerollte Schicht gelangt, die sich bereits in der Pfanne befindet.
- Sobald du siehst, dass die Schicht fest zu werden beginnt, rolle das Omelett wieder auf die Oberseite der Pfanne.
- Wiederhole dann diese Schritte mit den letzten beiden Schichten.
- Sobald dies erledigt ist, lege das Omelett auf eine Bambusmatte und rolle diese, um die rechteckige Form des Gerichts zu verbessern.
- Kühle das Omelett ab, schneide es in 1,5 cm Stücke und lege es auf die Reisbällchen, um Nigiri zu bilden.
Eier sind perfekt geformte Protein-Kraftpakete und ihre Verwendungsarten sind endlos.
All you’ve ever wanted to know about wild garlic
What is wild garlic?
Wild garlic (allium ursinum) is an allium plant that is at home in Central Europe. It is also related to garlic, chives and the common onion. Wild garlic is found mainly along forest edges, in shady, moist and humus-rich deciduous forests, but also along floodplains and rivers. It can be collected in the wild, but also cultivated in one’s own garden. The season begins around the beginning of March and lasts until around the end of May.
Does wild garlic have healing powers?
In the Middle Ages, wild garlic did not yet have the name allium ursinum, but was called herba salutaris, which translates as health herb. The Celts and Romans already relied on the healing powers of wild garlic. In the past, it was often used as a medicinal plant, as it was believed to have healing and anti-inflammatory properties. In today’s folk medicine it is still used for digestive disorders and other gastrointestinal complications. This is due to its numerous sulphurous essential oils, which have a positive effect on various organs. So it is definitely a healthy spring vegetable.
Did you know?
Wild garlic has triple the amount
of vitamin C compared to oranges!
Why does wild garlic smell so intense?
Two to three months after it has sprouted, the leaves turn yellow due to the climate warming up the upper soil layer. This gives off the typical garlic smell. Allicin, which is also present in garlic, is responsible for this odour.
What does wild garlic have to do with bears?
The Romans gave wild garlic, a.k.a. bear’s garlic, its name. At that time, it was said that the first thing bears did after hibernation was to look for the juicy, green wild garlic leaves in order to regain important nutrients. However, this explanation has not been substantiated. There are also other speculations about the origin of the name.
Watch out!
The leaves of wild garlic are often confused with the poisonous leaves of lily of the valley and meadow saffron.
What are the uses of wild garlic in the kitchen?
Primarily the leaves of wild garlic are eaten. These can be used for a wide variety of purposes. Wild garlic pesto is a popular (or even the most popular?) variant, but herb butter can also be made with the green plant. In various shops you can find it processed in wild garlic cheese, wild garlic gnocci and spaetzle, wild garlic ravioli and wild garlic noodles. It is also often used to flavour meat dishes, such as sausages and meat loaf. Wild garlic soup is also a meal worth trying. Unfortunately, wild garlic loses its sulphurous substances through heat. That is why it is often eaten raw and mixed into salads – for example, cut into small pieces.
In this sense: enjoy!
Millionen Jahre alte Hefe
Lust auf ein Glas Bier, gebraut mithilfe von 45 Millionen Jahre alter Hefe? Dann fahr nach Kalifornien, wo du eine Flasche von der Fossil Fuels Brewing Company kaufen kannst.
Der Mikrobiologe Raul Cano ist der Gründer von Fossil Fuels. Bei seinen Forschungen in Myanmar im Jahr 1990 gelang es ihm, die ältesten bekannten Hefebakterien aus Bernstein zu extrahieren. Und er hat sie erfolgreich zum Brauen von Bier mit ausgeprägtem Geschmack eingesetzt.
Hefe – ein Pilzbakterium
Hefe ist ein Pilzbakterium, das den Menschen seit Tausenden von Jahren bekannt ist. Diese Mikroorganismen enthalten mehrere vorteilhafte Eigenschaften wie Vitamin B.
Verschiedene archäologische Funde belegen die Verwendung der Bakterien in alten Brotkammern und auf den Böden der gefundenen Töpferwaren.
Die Wirkung von Hefe auf die Lebensmittel- und Getränkeproduktion
Hefebakterien vergären Zucker, indem sie sich von ihnen ernähren und Kohlendioxid freisetzen. Das Gas wirkt als Treibmittel und hilft, dass das Brot aufgeht.
Bei der Alkoholherstellung setzen Hefebakterien die im Zucker gespeicherten Aromen frei.
Es gibt verschiedene Arten von Hefebakterien. Jede Art beeinflusst den Geschmack des Gebräus auf ihre eigene einzigartige Weise.
Heute verlassen sich sowohl die Back- als auch die Alkoholindustrie auf kommerziell hergestellte Fertighefe.
Aktive vs. deaktivierte Hefe
Sowohl beim Brauen als auch beim Backen wird aktive Hefe benötigt. Aber es gibt immer noch eine Verwendung der deaktivierten Hefe. Dies geschieht, wenn die Hitze die Bakterien während der Produktion abtötet.
Beispielsweise erhalten die Hersteller beim Bierbrauen ein Nebenprodukt namens Hefeextrakt. Dies wird in den beliebten Gewürzen Marmite und Vegemite verwendet.
Es gilt auch als wertvolle Proteinquelle in der veganen Ernährung. Diese Art von deaktivierter Hefe ist als “Nährhefe” bekannt.
Deaktivierte Hefe, auch bekannt als Nährhefe
Nährhefe wird in Form von Flocken verkauft, die auf Lebensmittel gestreut oder zum Kochen benutzt werden. Sie kann nicht als Treibmittel von Brot verwendet werden, da sie nicht mehr aktiv ist.
Aber Nährhefe liefert viele Vitamine und einen einzigartigen Geschmack: eine Kreuzung zwischen Käse und Nüssen. Daher wird Nährhefe häufig als Ersatz für Käse in veganen und milchfreien Diäten verwendet.
Lust, deinen eigenen veganen Käse herzustellen?
Befolge dieses einfache Rezept, um veganen Käse herzustellen, der sowohl fadenziehend als auch schmackhaft ist.
Zutaten:
- 250 ml / 1 Tasse Sojamilch
- 40 g / ¼ Tasse Tapiokastärke
- 2 EL Nährhefe
- 1 EL Olivenöl
- eine Prise Salz
- 120 g / ½ Tasse ungesüsstes Sojajoghurt
- 1 EL frischer Zitronensaft
Zubereitung:
- Mische Sojamilch, Tapiokastärke, Nährhefe, Olivenöl und Salz in einer Pfanne.
- Alle Zutaten gut verquirlen, um Klümpchen zu vermeiden.
- Stell die Pfanne mit der Mischung auf eine Herdplatte mit niedriger bis mittlerer Hitze und rühre, bis die Mischung zu verdicken beginnt.
- Nimm die Pfanne vom Herd und rühre weiter.
- Das ungesüsste Sojajoghurt und den frischen Zitronensaft dazugeben.
- Dies vorsichtig in die Hefemischung einarbeiten und dann kräftig schlagen, bis die Konsistenz glatt ist und sich käsige Fäden bilden.
Verwende deinen hausgemachten veganen Käse auf Toast, Pizza und Pasta.
Gekühlt bis zu 5 Tage haltbar. Der Käse neigt dazu, im Kühlschrank hart zu werden, nimmt aber nach dem Erwärmen wieder seine fadenförmige Textur an.