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Das perfekte Picknick

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Die Temperaturen steigen, die Vögel beginnen zu zwitschern und die Natur erwacht aus dem Winterschlaf. Die beliebte Picknick-Zeit hat gestartet! Familien, Paare und Freunde geniessen immer öfters eine kulinarische Zeit in der Natur. Was zum perfekten Picknick dazu gehört und welche Tipps du dabei beachten solltest, verrät dir dieser Beitrag.

Die passende Picknickdecke

Insbesondere zu Beginn der warmen Jahreszeit ist die Wiese oft noch feucht und kühl. Umso wichtiger ist es, eine geeignete Picknickdecke dabei zu haben, welche dich vor Nässe und Kälte schützt. Hierbei eignet sich eine Decke, welche aus zwei Materialien besteht, besonders gut. So sollte der obere Bereich aus weichem Fleece-Stoff bestehen; unterhalb der Decke befindet sich idealerweise eine Art Kunststoff. Dieser ist feuchtigkeitsabweisend und lässt sich einfach reinigen.

Die ideale Picknickdecke für zwei Personen ist zudem etwa 200 cm lang und 150 cm breit. Des Weiteren gibt es Decken, welche sich nicht nur falten lassen, sondern zusätzlich einen Klettverschluss oder Knopf besitzen. Dadurch fällt dir der Transport noch einfacher, insbesondere wenn die Decke auch noch über einen Henkel zum Tragen verfügt.

Der perfekte Picknickkorb

Um die Leckereien und das Zubehör sicher zu transportieren, hat der Markt verschiedene Picknickkörbe zu bieten. Diese sind meist mit Geschirr, Besteck, Gläsern und Tassen ausgestattet, sodass dem perfekten Picknick nichts mehr im Wege steht. Der Klassiker unter den Picknickkörben ist der Weidenkorb. Dieser sieht nicht nur toll aus, sondern bietet genügend Platz für alles Wichtige.

Meist gibt es diesen für zwei bis 4 Personen inklusive Komplettausstattung. Darin haben alle Utensilien eine bestimmte Position und sind sicher verstaut. Zudem finden alle Köstlichkeiten Platz im Korb und lassen sich auch mit dem Velo leicht transportieren.

Kühltasche: Ist diese notwendig?

Wenn du länger unterwegs sein möchtest, dann solltest du auf eine Kühlbox, eine Kühltasche oder auf Kühlpads zurückgreifen. Diese unterstützen dich, die Kühlkette von leicht verderblichen Produkten nicht zu unterbrechen. Obst, Käse, Gemüse, Dips oder auch ein kühles Bier werden damit perfekt kühl gehalten.

Idealerweise nutzt du faltbare Kühltaschen mit flexibler Aussenseite. Diese sind für Kühlakkus geeignet und sind einfacher zu transportieren. Eine 30 L Kühltasche reicht in der Regel gut für zwei Personen.

Für ein herzhaftes Picknick

Die Klassiker bei einem herzhaften Picknick sind und bleiben frische Sandwiches oder belegte Brötchen. Auch verschiedene Salate sind beim Picknick besonders beliebt. Dabei gehören Nudelsalat, Couscoussalat und andere Salate, welche über längere Zeit knackig bleiben, zu den Favoriten.

Eine weitere Zutat für ein perfektes Picknick sind Gemüsesticks mit leckerem Dip. Verschiedene Hummussorten, ein aromatisches Pesto oder Chutney passen ideal dazu und sorgen für einen erfrischenden Picknick Snack in der Natur.

Wenn du dir etwas mehr Zeit für die Vorbereitung nimmst, dann lassen sich kleine Apéro Häppchen wie gefülltes Blätterteiggebäck, Mini-Quiches oder herzhafte Muffins ebenfalls leicht transportieren.

Süsses zum perfekten Picknick

Natürlich dürfen süsse Leckereien beim perfekten Picknick nicht fehlen. Dafür eignet sich frisches Obst wie Trauben, Äpfel, Bananen oder Melonen ausgezeichnet. Besonders erfrischend ist ein vorbereiteter Obstsalat, den du einfach und schnell zu Hause zubereitest. Etwas Zitronensaft drauf und die Früchte bleiben bei warmen Temperaturen länger frisch.

Auch knusprige Kekse, Nuss- oder Mandelgipfel und anderes Gebäck sind perfekt für eine süsse Schlemmerei in der Natur.

Bei Kuchen solltest du darauf achten, dass dieser nicht allzu krümelig und locker ist, sonst hast du bei der Ankunft nur noch einen Krümelhaufen vor dir. So eignen sich kompakte Cakes oder Ähnliches deutlich besser.

Getränke – das A und O

Was beim perfekten Picknick auf gar keinen Fall fehlen darf, sind genügend Getränke. Ob heiss oder kalt, diese lassen sich hervorragend in einer Thermosflasche transportieren. Dadurch verhinderst du ein Auslaufen der Getränke und kannst diese gleichzeitig kühl oder warm halten.

Wenn du keine Thermoskanne besitzt, dann sind befüllbare Flaschen aus Kunststoff oder Edelstahl ebenfalls eine gute Wahl, um deine Getränke sicher zu transportieren. Diese lassen sich mehrmalig verwenden und weisen zudem ein geringes Gewicht auf.

Unabhängig davon, für welche Transportmöglichkeit du dich entscheidest, solltest du genügend Getränke mitnehmen. Insbesondere an warmen Tagen ist es umso wichtiger, deinen Körper mit ausreichen Flüssigkeit zu versorgen.

Und das Wichtigste für ein gelungenes Picknick: Geniesse die Zeit mit deinen Liebsten, lehn dich zurück und verwöhne dich mit verschiedenen Köstlichkeiten, um dein persönliches Picknick Highlight zu erleben!

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Gegrillte Erdbeeren mit süssem Rahm

Posted on 1 min read

Erdbeeren sind ganz vorzüglich roh geniessbar. Aber wusstest du, dass man die süssen Früchte auch grillieren kann? Das bringt ein wenig Abwechslung – und Überraschung für deine Gäste! Probier’s aus!

Strawberries in and around a white bowl
Gegrillte Erdbeeren mit süssem Rahm
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Servings Prep Time
4 Gläser 25 Minuten
Cook Time
5 Minuten
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4 Gläser 25 Minuten
Cook Time
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Ingredients
Für die Erdbeeren
Für den Rahm
Servings: Gläser
Units:
Instructions
Für die Erdbeeren
  1. Grill auf mittlere Temperatur erhitzen.
  2. Währenddessen Erdbeeren waschen und die Stile entfernen. Entweder direkt auf den Grill legen oder zuerst auf Holzspiesschen stecken. Immer wieder wenden, damit sie nicht anbrennen! Ungefähr 5 Minuten grillieren, bis sie etwas weich geworden sind.
  3. Erdbeeren in eine Schüssel geben. Dann sofort mit dem Essig und Honig beträufeln, während die Früchte noch warm sind. Mischen und zum Abkühlen beiseite stellen.
Für den Rahm
  1. Den Rahm in eine Schüssel geben und vollständig aufschlagen. Joghurt, Zucker, Vanille und ggfs. Zitronensaft darunterheben.
  2. Geschlagene Creme in Gläser geben und Erdbeeren darüber verteilen. Wer möchte, dekoriert mit Minzblättern. Guten Appetit!

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Grill types and their characteristics

Posted on 5 min read

Summertime is barbecue time. At the latest when temperatures rise, the barbecue is unpacked again and the scent of delicious barbecue delicacies rises into the air. In this article, we reveal the different grill variants and their characteristics.

The different grill types

There are different ways to cook your favorite treats over the fire. In addition to the classical charcoal grill, a gas grill opens up numerous preparation options. On the other hand, an electric grill is particularly compact for its usage on the balcony.

Which grill is best for you depends not only on the number of your guests but also on the place of use. The most important characteristics of the most popular grills are explained below. In this way, you will be ready for the barbecue season.

Charcoal grill – the classic

As a classic among the grill variants, the charcoal grill clearly comes first. There thus exist numerous different grill models that let the delicious roasted aromas caress your nose. Even in our childhood, the classic campfire brings the first contact with grilling. It is the start of a future outdoor cooking experience.

Thus, you can already experience charcoal grilling with simple and few means. A few simple steps are enough to enjoy numerous grill delicacies.

Sausages being grilled on a coal grill

In general, charcoal grilling takes a little longer. This is because the charcoal needs sufficient temperature and must glow really intensely. The process takes some time, but the grilled food gets the typical taste and the unmistakable grill aroma.

Advantages of the charcoal grill

  • Easy to use
  • Only wood, charcoal and a lighter (possibly firelighters) are required
  • Aromatic grill aroma

Disadvantages of the charcoal grill

  • Takes a long time
  • Difficult heat regulation
  • Smoke development is possible

Our tips

The use of a charcoal grill is easy but requires a little patience. A certain sense for heat doesn’t hurt either.

This is how you can have delicious food and fun with a charcoal grill:

  • Allow at least 30 minutes to heat the grill.
  • Allow the charcoal to glow until a white outer layer forms.
  • Keep an eye on the food you are grilling, as the heat is difficult to regulate.
  • Renew the charcoal after 2 hours if you want the barbecue fun to continue.

How to clean your charcoal grill properly

It is best to clean the charcoal grill after each use. It is also advisable to burn out the grill grate immediately after use. As by burning the leftovers, you save yourself long and tedious scrubbing. The best way to remove the remaining residue is with a grill brush while the grill is still warm.

In addition, you should use a brass brush or crumpled aluminium foil to remove tenacious charcoal residue. Never clean the grill with aggressive cleaning agents. This can attack the protective layer or cause it to rust. And last but not least, probably the most important tip: the more regularly you clean it, the easier it will be.

Gas grill – the fast one

The gas grill is a perfect alternative to the charcoal grill. It is available in different versions: small and large, to take it on your trip to the extravagant luxury version. Most gas grills have several burners. Therefore, heat regulation and faster preparations are great advantages. As a result, gas grills are multifunctional, easy to use and also suitable for a larger number of guests.

Vegetable skewers on a gas grill

Charcoal grill lovers often miss the aromatic taste when using a gas grill. However, this also has an advantage. The gas grill does not produce any smoke or smell of burning like the charcoal grill. This is particularly advantageous when barbecuing on the balcony: it does not disturb neighbours due to possible smoke development.

Advantages of gas grills

  • No smoke or odour development
  • Fast preparation
  • Immediately ready for use
  • Easy temperature control

Disadvantages of gas grills

  • No toasty flavours
  • Requires gas cylinders

Our tips

Gas grills are easy to use when properly and regularly maintained. Therefore, the following must be observed:

  • Check the gas bottle after each use: is there enough gas for the next barbecue evening?
  • Check the gas lines regularly for leaks and malfunctions.
  • A gas grill reaches its temperature very quickly. So keep a close eye on the food.
  • Use the different burners to regulate the heat optimally.

How to clean your gas grill properly

The same applies to the gas grill: the more often you clean it, the easier it is. Burning out immediately after use is also recommended. Therefore, you should burn out the grill chamber until no more smoke can be seen. Immediately afterwards, cleaning the grill grate with a brass brush is the be-all and end-all for a clean grate. This way, your grill is ready for the next barbecue fun.

Electric grill – the compact one

Another type of grill is the electric grill. These are very compact and ideal for use on small terraces or balconies. What also makes the electric grill special is the smoke-free use: just like the gas grill, there is no smoke development. That is particularly useful in an apartment building and prevents disagreements with the neighbours.

Vegetable skewers on an electronic grill

In addition, electric grills are extremely easy to use. With the on and off switch and the use of rotary control, you can start the grill and regulate the heat without any problems. In addition, electric grills are now available in a wide range of models. They offer a suitable selection for both the hobby grill cook and the deluxe grill chef.

Advantages of electric grills

  • No smoke development
  • Easy to use
  • Requires little space
  • Easy heat regulation
  • Short preparation time

Disadvantages of electric grills

  • No grilled or roasted flavours
  • Requires a power connection

How to clean your electric grill properly

Don’t wait too long to clean your electric grill! It is best to use a brass brush to clean the grill grate while it is still warm. Burning out the electric grill chamber also makes cleaning easier for you.

Other tips when using grills

To have the perfect barbecue evening with your loved ones, there are tips and tricks that every grill master should know. It is mandatory that you always preheat your grill and only then put the food on the grill grate.

In addition, meat, vegetables and other foods stick less if you rub the grill with a heat-resistant oil such as olive or sunflower oil beforehand.

If you grill meat, it should be at least 2 to 3 centimetres thick. This will prevent your guests from being served shoe soles. An aromatic marinade is also perfect for emphasizing the taste of the grilled food. Ideally, you should soak it the day before to achieve the best taste results.

If you want to keep meat and other grill items warm, wrap them in aluminium foil to prevent them from drying out. And as a final tip: remove the water from the grilled food and pat it dry. As a result, the heat reaches the food directly without moisture having to evaporate on the surface beforehand.

Now you have learned numerous facts about the different grill types. You are perfectly prepared for your next cozy and delicious barbecue evening. Get out the grill, invite your friends and family and start the grilling season today!

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Asparagus – the thousands-of-years-old, pencil-like shoots

Posted on 2 min read

For more than 5,000 years (if you believe Egyptian friezes), farmers have been harvesting green pencil-like shoots (also known as asparagus).

Although known amongst farmers, it is a slow-starting crop. It takes about 2-3 years for the asparagus plant to establish itself before it can be harvested.

And it’s an absolute delight when it comes to cooking. Blanched, sautéed, roasted or grilled – you can’t go wrong with it!

Asparagus shoots make an easy and vibrant appetizer or an accompanying dish with little to no effort.

Augustus Caesar’s quote about asparagus

In fact, emperor Augustus Caesar would say “Velocius quam asparagi conquantur!”. It means “Faster than cooking asparagus!”. And in his terms, it meant that he wanted his commands to be obeyed swiftly. He was a big fan of the plant. And he would even employ the army to procure this delicious delicacy.

When the shoots appear above the ground, you have carefully dig down around 9 inches / 22 cm into the soil. Then you cut the stalks at the base.

Are you are like the emperor in your taste for asparagus? Then there is no time to waste! Let’s get going and prepare an easy yet flavoursome appetizer.

An easy asparagus-starter

Cut or simply break the hard woody ends of each asparagus shoot off by hand. Take a skillet, and put it on high heat. Make sure it is very hot before placing the shoots into the pan. No oil or butter is needed at this point.

Heat the stalks through, and when they start to give off an aroma, splash in some olive oil. Let them sizzle for a couple of minutes.

Then chuck in a knob of butter. Add some freshly grated Parmesan and a drizzle of lemon juice. It’s now ready to be served on its own. Or use it as an effortless side accompaniment to your preferred fish or chicken dish.

More fun facts about asparagus

Speaking of chickens, here’s one more fun fact for you. Welsh farmers would let chickens roam freely near asparagus beds. The birds would weed the ground yet avoid harming the asparagus plant. Such cute little helpers!

Asparagus originated in Northern Europe. But today, they are commonly farmed in China. A whopping 57,000 hectares of land turned over to its production.

Asparagus à la Asia

We all know the main recipe for asparagus. Yes, French Hollandaise sauce with poached eggs. But why not give a more original Asian-oriented recipe at try?

Ingredients:

  • 1,5 lbs / 500 g fresh asparagus
  • 1 tablespoon of sesame oil
  • 1 tablespoon of soy sauce
  • 3 minced garlic cloves
  • 1 teaspoon of brown sugar
  • toasted sesame seeds

Preparation:

  1. Trim the asparagus.
  2. Preheat a griddle to the high seating.
  3. In a bowl, mix the stalks with the sesame oil and soy sauce.
  4. Add the garlic cloves and brown sugar.
  5. Coat your asparagus evenly before transferring it to the lightly-oiled griddle.
  6. Let it cook for 8 minutes.
  7. Finally, scatter some sesame seeds over it and serve.

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Grills und ihre Eigenheiten

Posted on 5 min read

Sommerzeit ist Grillzeit. Spätestens bei steigenden Temperaturen wird der Grill wieder ausgepackt und der Duft von köstlichen Grillleckereien steigt in die Luft. Welche unterschiedlichen Grillvarianten es gibt und welche Eigenheiten diese aufweisen, erfährst du in diesem Beitrag.

Die verschiedenen Grillvarianten

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, wie du deine Lieblingsleckereien über dem Feuer zubereitest. Neben dem altbewährten Holzkohlegrill eröffnet dir ein Gasgrill zahlreiche Zubereitungsmöglichkeiten. Ein Elektrogrill ist hingegen besonders kompakt für den Gebrauch auf dem Balkon.

Welcher Grill sich für dich am besten eignet, ist nicht nur von der Anzahl deiner Gäste, sondern ebenfalls von dem Einsatzbereich abhängig. Die wichtigsten Eigenschaften der beliebtesten Grills werden im Folgenden erläutert. So bis du zum Auftakt der Grillsaison bereit.

Holzkohlegrill – der Klassiker

Als Klassiker unter den Grillvarianten steht der Holzkohlegrill ganz klar an erster Stelle. Folglich gibt es zahlreiche unterschiedliche Grillmodelle, welche die leckeren Röstaromen in die Nase steigen lassen. Schon in unserer Kindheit ist das klassische Lagerfeuer der erste Kontakt mit Grillen und der Start für das zukünftige Outdoor-Kocherlebnis schlecht hin.

So setzt du das Grillen mit Holzkohle mit einfachen und wenigen Mitteln bereits um. Wenige Handgriffe reichen, um zahlreiche Leckereien vom Grill zu geniessen.

Sausages being grilled on a coal grill

Im Allgemeinen dauert das Grillen mit dem Holzkohlegrill etwas länger. Denn die Holzkohle benötigt ausreichend Temperatur und muss so richtig intensiv glühen. Dies dauert zwar seine Zeit, dafür bekommt das Grillgut den typischen Geschmack und das unverkennbare Grillaroma.

Vorteile des Holzkohlegrills

  • Einfach zu bedienen
  • Nur Holz, Holzkohle und ein Feuerzeug (evtl. Anzündhilfen) sind notwendig
  • Aromatisches Grillaroma

Nachteile des Holzkohlegrills

  • Dauert lange
  • Schwierige Hitzeregulierung
  • Rauch- und Qualmentwicklung möglich

Unsere Tipps

Die Anwendung des Holzkohlegrills ist einfach, benötigt allerdings etwas Geduld. Ein gewisses Gespür für Hitze schadet auch nicht.

So gelingt dir ein köstlicher Grillspass mit einem Holzkohlegrill:

  • Plane mindestens 30 Minuten für das Anheizen des Grills ein.
  • Lasse die Kohle solange durchglühen, bis eine weisse Aussenschicht entsteht.
  • Behalte das Grillgut im Auge, denn die Hitze lässt sich schwieriger regulieren.
  • Erneuere nach 2 Stunden die Kohle, wenn der Grillspass noch weiter andauern soll.

Holzkohlegrill richtig reinigen

Am besten reinigst du den Holzkohlegrill nach jedem Gebrauch. Ebenfalls ratsam ist es, den Grillrost zuvor direkt nach dem Gebrauch auszubrennen. Denn durch das Verbrennen der Speisereste ersparst du dir langes und mühsames Schrubben. Die restlichen Rückstände bekommst du mit einer Grillbürste am besten entfernt, wenn der Grill noch warm ist.

Überdies hinaus löst du hartnäckige Kohlereste idealerweise mit einer Messingbürste oder zusammengeknüllter Aluminiumfolie. Wichtig ist es, den Grill nie mit aggressiven Reinigungsmitteln zu säubern. Dies kann die Schutzschicht angreifen oder diesen auch rosten lassen. Und zu guter Letzt, der wahrscheinlich wichtigste Tipp: Je regelmässiger du diesen säuberst, umso einfacher gestaltet sich die Reinigung.

Gasgrill – der Schnelle

Der Gasgrill ist eine herrliche Alternative zum Holzkohlegrill. Es gibt diesen in unterschiedlichen Ausführungen – in klein und gross, zum Mitnehmen bis hin zur extravaganten Luxusausführung. Meistens besitzen Gasgrills mehrere Brenner, wodurch eine Hitzeregulierung und schnellere Zubereitungen grosse Vorteile darstellen. Dadurch sind Gasgrills multifunktional einsetzbar, einfach in der Anwendung und auch für eine grössere Gästeanzahl geeignet.

Vegetable skewers on a gas grill

Oftmals vermissen Holzkohlegrill Liebhaber den aromatischen Geschmack bei der Nutzung von einem Gasgrill. Das hat allerdings auch einen Vorteil, denn der Gasgrill erzeugt keinen Rauch oder Verbrennungsgeruch wie der Holzkohlegrill. Insbesondere beim Grillen auf dem Balkon ist das überaus vorteilhaft und stört keine Nachbarn aufgrund möglicher Qualmentwicklung.

Vorteile Gasgrill

  • Keine Rauch- und Geruchsentwicklung
  • Schnelle Zubereitung
  • Sofort einsatzbereit
  • Einfache Temperaturkontrolle

Nachteile Gasgrill

  • Keine Röstaromen
  • Benötigt Gasflaschen

Unsere Tipps

Gasgrills sind einfach zu benutzen, wenn diese ausreichend und regelmässig gewartet werden. Deshalb gilt es Folgendes zu beachten:

  • Prüfe nach jeder Anwendung die Gasflasche: Ist noch genügend Gas für den nächsten Grillabend vorhanden?
  • Kontrolliere die Gasleitungen regelmässig auf Lecke und Störungen.
  • Ein Gasgrill erreicht sehr schnell seine Temperatur. Lass das Grillgut also bloss nicht aus den Augen.
  • Nutze die unterschiedlichen Brenner, um die Hitze optimal zu regulieren.

Gasgrill richtig reinigen

Auch beim Gasgrill gilt: Je öfter du diesen reinigst, umso einfacher ist die Reinigung. Ebenfalls empfehlenswert ist das Ausbrennen direkt nach der Anwendung. Deshalb solltest du die Grillkammer so lange ausbrennen, bis kein Rauch mehr zu sehen ist. Direkt danach den Grillrost mit einer Messingbürste zu säubern ist das A und O für einen sauberen Rost. Dadurch ist dein Grill bereits für den nächsten Grillspass wieder einsatzbereit.

Elektrogrill – der Kompakte

Eine weitere Grillvariante sind Elektrogrills. Diese sind sehr kompakt und ideal für den Gebrauch auf kleinen Terrassen oder Balkonen. Was den Elektrogrill ebenfalls ausmacht, ist die rauchfreie Anwendung. Genau wie beim Gasgrill gibt es auch hier keine Rauch- oder Qualmentwicklung. Dies ist in einem Mehrfamilienhaus besonders praktisch und verhindert Unstimmigkeiten mit den Nachbarn.

Vegetable skewers on an electronic grill

Zudem sind Elektrogrills überaus einfach zu bedienen. Mit dem Ein- und Ausschalter und der Benutzung des Drehreglers gelingen dir der Grillstart und die Hitzeregulierung problemlos. Ausserdem gibt es Elektrogrills mittlerweile in umfangreichen Varianten und bieten sowohl dem Hobby-Grillkoch als auch dem Deluxe-Grillchef eine passende Auswahl.

Vorteile Elektrogrill

  • Keine Rauch- oder Qualmentwicklung
  • Einfach zu bedienen
  • Benötigt wenig Platz
  • Einfache Hitzeregulierung
  • Kurze Zubereitungszeit

Nachteile Elektrogrill

  • Keine Grill- oder Röstaromen
  • Benötigt einen Stromanschluss

Elektrogrill richtig reinigen

Für die Reinigung des Elektrogrills solltest du nicht zu lange warten. Nimm am besten eine Messingbürste zur Hand und reinige den noch warmen Grillrost damit. Auch das Ausbrennen der Elektrogrillkammer erleichtert dir die Reinigung.

Weitere Tipps beim Gebrauch von Grills

Damit dir der perfekte Grillabend mit deinen Liebsten gelingt, gibt es Tipps und Tricks, welche jede*r Grillmeister*in kennen sollte. So gehört es zur Pflicht, dass du deinen Grill immer vorheizt und erst danach die Grilladen auf den Grillrost legst.

Zudem bleiben Fleisch, Gemüse und andere Lebensmittel weniger kleben, wenn du den Rost zuvor mit einem hitzebeständigen Öl wie Oliven- oder Sonnenblumenöl einreibst.

Wenn du Fleisch grillst, dann sollte dieses mindestens zwei bis drei Zentimeter dick sein. Dadurch verhinderst du, dass deine Gäste keine Schuhsohlen aufgetischt kriegen. Ebenfalls ist eine aromatische Marinade perfekt, um den Geschmack des Grillguts hervorzuheben. Idealerweise legst du dieses bereits am Vortag darin ein, um die besten Geschmacksergebnisse zu erzielen.

Wenn du Fleisch und anderes Grillzeug warmhalten möchtest, packe dieses in Alufolie ein, um ein austrocknen zu verhindern. Und als letzter Tipp: Befreie das Grillgut von Wasser und tupfe dieses trocken. Dadurch gelangt die Wärme direkt ins Gargut, ohne dass vorab Feuchtigkeit an der Oberfläche verdampfen muss.

Nun hast du zahlreiche Fakten zu den unterschiedlichen Grillvarianten erfahren und bist ideal für deinen nächsten gemütlichen und leckeren Grillabend vorbereitet. Also pack den Grill aus, lade deine Freunde und Familie ein und starte noch heute in die Grillsaison!

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Le pissenlit – pas seulement un plaisir pour les yeux

Posted on 3 min read

Quand on voit une belle plante en fleurs, on a envie de la collectionner et de la garder de côté. En bref, on veut faire plaisir à ses yeux. Des signes magnifiques, vivants et puissants de la nature sauvage. Mais as-tu déjà pensé à manger une fleur ? C’est en fait faire un pas en avant pour embrasser sa beauté.

Cela ne devrait pas paraître étrange. Les humains mangent des plantes, non ? Alors pourquoi ne pas manger leurs têtes fleuries ? De cette façon, c’est même plus écologique.

Considère le terme pissenlits – ou taraxacums, leur nom scientifique. Si tu t’es déjà posé la question, la réponse est “oui”. Ce terme a un rapport avec les grands félins sauvages. Le nom vient du français dent-de-lion, qui signifie “dent de lion”.

Prépare ta boisson au pissenlit

Nous connaissons de nombreuses recettes qui utilisent toutes les parties de cette plante : de la base au sommet. Pense aux racines. On peut les faire infuser comme du thé. Ou comme du café, si tu préfères. Ramasse quelques racines de pissenlit, lave-les et hache-les dans un robot ménager. Ensuite, mets-les dans un déshydrateur jusqu’à ce qu’elles soient bien sèches.

Ensuite, fais-les griller dans un four préchauffé à 180°C jusqu’à ce qu’elles soient bien cuites, mais pas brûlées. Tu as maintenant une version séchée du “thé”. Il ne te reste plus qu’à faire bouillir le pissenlit (1 c.à.s pour 1 tasse d’eau) pendant 15 minutes. Ensuite, filtre et bois avec un peu de crème ou de lait concentré.

Pissenlit en salade ou à la vapeur, c’est à toi de voir

La partie verte du pissenlit peut également être consommée : en salade ou sautée.

Dans le premier cas, choisis les tiges les plus jeunes possibles. Plus elles sont âgées, plus elles deviennent amères. Il suffit de laver le pissenlit, de le hacher et de l’ajouter à ta salade préférée.

La cuisson permet toutefois d’éliminer une partie de l’amertume. C’est pourquoi cette méthode sera peut-être ta préférée. Fais blanchir la verdure pendant 40 secondes dans de l’eau bouillante. Ensuite, mets-la dans une poêle préchauffée avec un peu d’huile d’olive et de l’ail écrasé. Fais sauter le pissenlit pendant 3 minutes. Sers avec des œufs et du lard sur des toasts beurrés – ou comme tu l’aimes.

Mets la main sur des beignets tendres

En ce qui concerne les pissenlits – la fleur elle-même – les têtes de pissenlit peuvent être préparées d’une manière intéressante : en beignets. Pour cela, il te suffit de nettoyer les têtes des fleurs. Utilise quelques ingrédients de base que l’on trouve dans toutes les cuisines : de la farine, des œufs (ou alternative végétalienne), de la chapelure.

Imagine que tu panes des cuisses de poulet, mais que tu utilises des fleurs à la place. La technique est simple. Mets les fleurs de pissenlit lavées dans une assiette de farine. Ensuite, place-les sur une assiette avec un œuf battu (ou alternative végétalienne) et saupoudre-les de chapelure à la fin.

Mets les fleurs dans une poêle avec de l’huile chaude et fais-les dorer, exactement comme tu le ferais avec le poulet. Sers avec de la mozzarella (végétalienne) et arrose de miel (ou du sirop d’érable). Ou fais-le différemment. Après tout, tu es le maître de tes fleurs.

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