Der goldene Maiskolben

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Zuckermais ist eine Vielzahl von Getreidekörnern, die Mais genannt werden. Derjenige, der vor Tausenden von Jahren von den indigenen Völkern Mexikos domestiziert wurde. Es gibt mehrere Haupttypen mit unterschiedlichen Stärke- und Zuckergehalten. Diese Parameter sind für Züchter und Pflanzer von entscheidender Bedeutung.

Basierend auf ihnen ist Mais für verschiedene Zwecke bestimmt. Es kann Futter für Tiere, ein alkoholisches Getränk, Biokraftstoff und Mehl sein. Oder wie wäre es mit dem frisch gekochten guten Maiskolben?

Der einfache goldene Genuss

Das Grundrezept, in das sich jede Person verlieben muss, ist einfach gekochter Mais. Fülle einen Topf zu ¾ mit Wasser, füge 2 EL Zucker und 1 EL Zitronensaft hinzu. Umrühren und dann 4-6 Zuckermaiskolben in das kochende Wasser geben. Schalte die Kochplatte aus, decke den Topf ab und lass den Mais 10-12 Minuten im heissen Wasser. So einfach und doch so lecker.

Aber es gibt immer Raum für Verbesserungen, oder? Um es noch besser zu machen, benötigst du eine spezielle Sauce. Nimm 80 g Butter und lasse sie bei Raumtemperatur stehen, bis sie weich ist. Dann mit 1 EL geriebenem Parmesan, 1 TL geräuchertem Paprika und etwas Zitronenschale vermischen. Gut mischen, bis alles vollständig eingearbeitet ist, über den gesamten Maiskolben streichen und geniessen.

Dieses gekochte Gericht ist ein klassischer Snack. Aber wir lieben es, hier Rezepte zu teilen, die für viele von uns nicht so üblich sind. Den kulinarischen Horizont erweitern ist unser Motto. Wenn du das gleiche Gefühl hast, schliesse dich uns an, um weitere leckere Erweiterungen zu erhalten!

Ein goldener Asia-Snack

Wir haben einen weiteren tollen Snack im Ärmel, diesmal aus Indien. Er heisst Corn-Pakoda, was im Grunde nur Maiskrapfen sind. Aber mit einem authentischen Twist.

Verwende für dieses Gericht Maiskolben oder gefrorene Körner. Du benötigst 1 ½ Tassen Maiskörner. In einer Küchenmaschine grob pürieren und in eine Schüssel geben. Du möchtest keine völlig einheitliche Textur, aber achte auf Kerne. Ganze Kerne würden beim Frittieren möglicherweise explodieren.

Füge 4-6 EL Mais- oder Reismehl hinzu. In Indien mischt man normalerweise Kichererbsenmehl unter. Aber die Chance, es zu finden, ist eventuell klein, also bleib einfach bei Reis- oder Maismehl.

Du benötigst weiterhin 1 fein geschnittene Zwiebel, 1-2 geschnittene frische Chilis und 1 TL frisch gemahlene Ingwer-Knoblauch-Paste (1:1). Füge mehr Gewürze wie ½ TL Kreuzkümmel, ½ TL Garam Masala, ½ TL rotes Chilipulver, ⅛ TL Kurkuma und Salz zum Abschmecken hinzu. Alles gut vermischen.

Giesse in eine tiefe Pfanne ein Speiseöl deiner Wahl. Mit einem Thermometer oder einem Stück Teig prüfen, ob es heiss genug ist (der Teig sollte schnell aufgehen, darf aber nicht so schnell anbrennen). Wenn die Temperatur des Öls richtig ist, beginne kleine Stücke der Mischung zu Plätzchen zu formen. (Eigentlich ist jede Form völlig in Ordnung.) Dann lege sie in das heisse Öl und nimm sie heraus, sobald sie gut gebräunt sind. Lege sie auf ein Papiertuch, damit das überschüssige Öl aufgesaugt wird. Heiss oder kalt servieren, beides wird grossartig schmecken!

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