Züricher Geschnetzeltes mit Seitan

Name: Züricher Geschnetzeltes mit Seitan
Yield: 2 Personen
Ingredients: 400 g Reis; 250 g champignons; 250 g Seitan; 1 Schalotte; 1/2 Bio-Zitrone; 4 Stängel Peterli; 4 EL neutrales Pflanzenöl; 1 EL Mehl; 125 ml trockener Weisswein ((ersatzweise Gemüsebrühe)); 250 ml Gemüsebrühe; 200 ml Rahm; Pfeffer

11.06.202123.03.2022 1 min read

Ein klassisches Rezept vegetarisch zubereitet

Zurich Geschnetzeltes placed around a mound of rice

Züricher Geschnetzeltes mit Seitan

CourseMain Dish
CuisineAll-time Classic, Swiss, Vegetarian

Servings

2 Personen

Servings

2 Personen

Züricher Geschnetzeltes mit Seitan

CourseMain Dish
CuisineAll-time Classic, Swiss, Vegetarian

Servings

2 Personen

Servings

2 Personen

Ingredients

400 g Reis
250 g champignons
250 g Seitan
1 Schalotte
1/2 Bio-Zitrone
4 Stängel Peterli
4 EL neutrales Pflanzenöl
1 EL Mehl
125 ml trockener Weisswein (ersatzweise Gemüsebrühe)
250 ml Gemüsebrühe
200 ml Rahm
Pfeffer

Servings: Personen

Units:

Instructions

Reis mit der doppelten Menge Wasser gar kochen. Die Champignons trocken abreiben, putzen und in Scheiben schneiden. Den Seitan in schmale Streifen schneiden.
Die Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden. Zitrone heiss waschen und abtrocknen, die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Peterli waschen und trocken schütteln, die Blätter hacken.
In einer grossen Pfanne das Öl erhitzen. Die Pilze, den Seitan und die Schalotten darin goldbraun braten. Das Mehl darüber stäuben und unterrühren. Mit Wein ablöschen, aufkochen und die Brühe zugiessen. Wieder aufkochen und den Rahm zugiessen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Den Peterli (bis auf 1 TL) sowie Zitronensaft und -schale unterrühren und das Geschnetzelte offen bei mittlerer Hitze bis zur gewünschten Sämigkeit einkochen. Den Reis mithilfe eines Schälchens anrichten, mit übrigem Peterli bestreuen und zum Geschnetzelten servieren.

Anja Constien

Ich bin Anja und Praktikantin bei Farmy. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und den gesamten Prozess der Nahrungsmittelerzeugung mit Ehrfurcht zu betrachten und nichts wegzuschmeissen gehört für mich zu einem gutem Leben! Das gilt für Obst und Gemüse und besonders für tierische Nahrungsmittel. Von Kindesbeinen an habe ich gelernt, wie Fleisch zubereitet wird – vom lebendigen Tier bis dem fertigen Gericht. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass viele Menschen den realen Zugang zu tierischen Produkten finden und sie als etwas Besonderes betrachten, das vielleicht ein-zweimal im Monat feierlich verspeisst werden kann. Mein aktuelles Lieblingsgericht ist die vegetarische «Tarte Surprise» von Ottolenghi mit Kartoffeln, Ziegenkäse, Cherrytomaten und Blätterteig.