Senbei: ein Muss-ich-probieren-Aperitif

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Die meisten kennen Gemüsedip, Guacamole, Hummus, Bruschetta und co. Ist ja auch alles super fein. Doch wenn du deine Gäste mit etwas anderem überraschen möchtest, haben wir einen aussergewöhnlicheren Vorschlag für dich: japanische Senbei. Die Reiscracker sind super knusprig und es macht richtig Spass, sie zu machen. Ausserdem sind sie vegan und sogar glutenfrei und können so von allen genossen werden.

Japanese Senbei
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Senbei: ein Muss-ich-probieren-Aperitif
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Servings Prep Time
8-9 Cracker 15 Minuten
Cook Time Passive Time
12 Minuten 5 Minuten
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Servings Prep Time
8-9 Cracker 15 Minuten
Cook Time Passive Time
12 Minuten 5 Minuten
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8-9 Cracker 15 Minuten
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12 Minuten 5 Minuten
Ingredients
Servings: Cracker
Units:
Instructions
  1. Mehl und Wasser in einer Schüssel mit einem Teigschaber vermischen. Füge das Wasser nach und nach hinzu, bis du einen festen Teig hast. Bei Bedarf etwas mehr Mehl hinzufügen.
  2. Füge den Sesam hinzu und mische alles.
  3. Lass den Teig 5 Minuten stehen.
  4. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
  5. Den Teig in 8-9 Stücke schneiden und auf das Backpapier legen. Deck die Stücke mit einem anderen Backpapier ab und drücke sie mit einem Glas flach.
  6. Entferne vorsichtig das oberste Blatt und lege das Backblech mit dem Teig in die Mikrowelle. 5 Minuten erhitzen. Der Teig sollte aufgehen.
  7. Nimm die Cracker aus der Mikrowelle. Auf beiden Seiten mit Sojasauce bestreichen und die Cracker auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
  8. Bei 180 °C im Ofen für 12 Minuten backen. Nach der Hälfte des Backvorgangs wenden.
  9. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Rost abkühlen lassen. Die Cracker werden beim Abkühlen knusprig.
Recipe Notes

Dieses sehr knusprige Rezept kann nach Geschmack angepasst werden – zum Beispiel mit Seetang. Und auch die Kinder können sich an der Zubereitung des Rezepts beteiligen.

Wie alle Zubereitungen auf Reisbasis hat auch dieser Cracker einen hohen glykämischen Index. Das bedeutet, dass er dazu neigt, den Appetit anzuregen. Er sollte daher in Massen verzehrt werden. Als Ernährungswissenschaftlerin schätze ich den Zusatz von Sesam, weil er die Aufnahme von Zucker im Blut verlangsamt und so glykämische Spitzen vermeidet.

Dieser Artikel wurde von Petit Criquet Healthy, deiner qualifizierten Ernährungsberaterin in Lausanne, zur Verfügung gestellt. Du findest sie auf ihrer Website.

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