Für die meisten Ersteltern bringt die Ankunft des neuen “Wunderbündels” viele Fragen und kein Handbuch mit sich.
“Warum weint das Baby?”, “Wann schläft es?” und “Wie kann man den wachsenden Appetit kleiner Menschen stillen?” Es ist alles ein grosses Rätsel und alle Eltern müssen diese Fragen für sich selbst lösen.
Zum Glück gibt es heutzutage viele Informationen. Du musst nur auswählen, was für deinen speziellen Fall geeignet ist.
Babynahrung – wo soll man sie kaufen?
Ab dem 6. Monat fühlst du dich mit dem Baby wahrscheinlich wie ein Erziehungsexperte. Aber plötzlich findest du dich in der Problemphase.
Es ist ein wichtiger Meilenstein, der den Grundstein für die Beziehung deines Kindes zum Essen legt. Eine falsche Ernährung kann Kleinkindern ernsthaften Schaden zufügen. Daher muss dieses Thema mit grösster Sorgfalt angegangen werden.
Wenn es um die Ernährung geht, besuche deinen örtlichen Laden. Oder noch besser: Farmy! Hier gibt es bunte Gläser und Quetschies zu entdecken. Oder Boxen mit speziellem Babyreis und Müsli sowie verschiedene Snacks, von süss bis herzhaft.
Die richtige Babynahrung für dein “Wunderbündel”
Um dir zu helfen, dich in dieser wunderbaren und verwirrenden Welt der Babynahrung zurechtzufinden, haben die Hersteller einen Schlüssel hinzugefügt! Sie haben ihre Produkte mit Zahlen gekennzeichnet, die auf das Alter (Monat) hinweisen, ab dem die Lebensmittel für dein Kleines unbedenklich sind.
Solange der Deckel verschlossen ist und das Gläschen mit Babynahrung innerhalb des Haltbarkeitsdatums ist, kann diese problemlos gegessen werden. Die Standards an Babynahrung sind generell sehr hoch. Daher sollte es für euch als Eltern eine Sorge weniger geben.
Darüber hinaus enthalten Gläser und Quetschies normalerweise nur 3-4 Zutaten. Somit ist es einfach, mögliche Zutaten, die zu Allergien führen können, zu erkennen und entsprechend zu umgehen.
Sicherlich hat dieser Vorteil seinen Preis. Ein Besuch in der speziellen Babynahrungskategorie auf unserer Website kann dir dennoch Inspiration und Orientierung geben, wenn du Babynahrung selbst zubereitest.
Bereite deine eigene gesunde Babynahrung zu
Wenn du etwas zum Pürieren und einige Silikon-Eiswürfelschalen zum Einfrieren von Babynahrung hast, kannst du Geld sparen und Abfall reduzieren.
Butternusskürbis, Süsskartoffeln und Karotten kochen oder dämpfen. Alles pürieren, etwas Flüssigkeit hinzufügen, in Eiswürfelbehälter füllen und einfrieren.
Eine weitere einfache und nahrhafte Kombination ist gekochter oder gedämpfter Brokkoli, Zucchetti und Spinat.
Beginne auch damit, Gewürze in Babynahrung einzubauen, um sie schmackhafter zu machen. Eine Prise Kurkuma, Kreuzkümmel und gemahlener Koriander, Zimt und Muskatnuss heben den Geschmack von jedem langweiligen Brei. Vermeide jedoch die Zugabe von übermässigem Salz und Zucker.
Schenk deinem Kind mehr Unabhängigkeit beim Essen von Babynahrung
Möchtest du, dass dein Kind beim Essen selbstständiger wird? Möglicherweise ist die Baby-geführtes Abstillen die geeignetere Option.
Gute Nachrichten für dich: Vergiss das Pürieren und Löffelfüttern deines Kleinen.
Lass dein Kind seine Nahrung selbst aufheben und in den Mund nehmen. Von weichem, gekochtem Gemüse über Brotstücke oder Käsesticks bis hin zu halbierten Trauben.
Als Teil einer gesunden Entwicklung lernen Kinder durch Probieren. So wird das Mittagessen zu einem sinnlichen Erlebnis. Viele schwören auf diese Methode, was später zu weniger wählerischen Essern führt.
Wenn du jedoch denkst, dass das Baby-geführte Abstillen eine einfache Option ist, überlege es dir zweimal. Meistens fällt mindestens 50 % des Essens auf den Boden, damit du dieses entsorgen darfst. Es ist sicherlich eine verschwenderischere Methode, trotz der klaren Vorteile.